auf der Krypto
Sam Bankman-Fried, Geschäftsführer der Kryptowährungsbörse FTX, sagte, seine Bilanz sei um mehr als 8 Milliarden US-Dollar zu kurz. Die aktuelle Liquiditätskrise einer großen Kryptowährungsbörse verheißt nichts Gutes für die Kryptowährungsbranche.
Das Scheitern der Vereinbarung zwischen Binance und FTX verheißt nichts Gutes für den Kryptowährungsmarkt. Die Kryptowährungsbörse FTX könnte Insolvenz anmelden und dadurch andere Plattformen und das Vertrauen der Anleger in die Kryptowährungsbranche schädigen.
Die Insolvenz von FTX stürzt Bitcoin und die gesamte Kryptowährungsbranche in einen Bereich der Unsicherheit. Bitcoin stürzt in 7,06 Stunden um 24 % ab und wird jetzt bei nur 16.855,31 $ gehandelt, was den Rückgang der letzten 7 Tage auf über 17,03 % bringt. Im Jahresvergleich ist der Preisrückgang sogar noch beeindruckender, da der Preis von Bitcoin am 10. November 2021 ein Allzeithoch von 69.045 USD erreichte. Andere große Kryptowährungen wie ETH, BNB oder XRP waren in den letzten 7 Tagen ebenfalls stark rückläufig. ETH ist in den letzten 21,74 Tagen sogar um 7 % gefallen.
JP Morgan prognostiziert, dass Bitcoin auf nur noch 13.000 US-Dollar abstürzen wird. Dieser Preis würde einen Rückgang von 23 % gegenüber dem aktuellen Preis und eine Rückkehr von Bitcoin zum Preis von Oktober 2020 bedeuten.
Die aktuelle Liquiditätskrise wird sich in den kommenden Tagen sehr wahrscheinlich erheblich verschärfen, da die Zahl der Unternehmen, die in der Lage sind, angeschlagene Plattformen zu retten, schrumpft, was die Entschuldungsphase von Kryptowährungsplattformen komplexer macht. Darüber hinaus dürften die Rücknahmen in diesem Sektor zunehmen und den gesamten Sektor betreffen.
Der starke Rückgang von Bitcoin wirft auch ein weiteres großes Problem auf: die Vergütung der Miner. Viele Experten glauben, dass Miner von einem Bitcoin-Preis von 15.000 US-Dollar profitieren können. Die Betriebskosten werden teilweise durch die aktuelle Energiekrise beeinflusst, die das Bitcoin-Mining für Miner immer weniger rentabel macht. Die Preise für Strom und Erdgas steigen stetig und setzen Bitcoin unter Druck.
Mit einem Preis von 13.000 $ liegt dies deutlich unter der operativen Gewinnschwelle und viele Miner verzichten möglicherweise auf das Mining. Das andere Problem, das auftreten könnte, ist, dass Miner auch gezwungen sein werden, ihre Bitcoin-Bestände zu verkaufen, was den Markt weiter unter Druck setzen sollte.
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