Die Anhörung berührte auch die digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDCs) und die möglichen Auswirkungen von Stablecoins auf die Finanzstabilität und die Wirksamkeit der Geldpolitik. Nach der Anhörung zielte eine weitere Anhörung des Unterausschusses des US-Kongresses zum Thema Krypto-Mining und Umwelt auf Proof-of-Work-Mining und Bitcoin-Mining ab. Bitcoins kaufen) insbesondere.
Eine Zunahme der Aktivität erfolgt inmitten einer zunehmenden staatlichen Kontrolle des Kryptowährungsmarktes auf der ganzen Welt. Die Regierungen des Vereinigten Königreichs, Indiens, der EU und Chinas haben sich unter anderem mit digitalen Assets und in einigen Fällen mit Krypto-Mining befasst.
Erst letzte Woche hat das US-Finanzministerium Bedenken hinsichtlich des NFT-Marktes und der Geldwäsche geäußert. Ein Anstieg illegaler Aktivitäten inmitten steigender Handelsvolumina hat die Aufmerksamkeit der US-Regierung auf sich gezogen. Die Pressemitteilung des US-Finanzministeriums folgte der Nachricht, dass die Biden-Regierung die bevorstehende Veröffentlichung einer Exekutivmaßnahme angekündigt habe. Das Weiße Haus wird die Behörden anweisen, sich genauer mit Kryptowährungen, Krypto-Mining und NFTs zu befassen.
Es zeichnet sich ein klarer Trend ab, wobei der Gesetzgeber in den Vereinigten Staaten nicht nur das Bitcoin-Mining und die Besteuerung von Kryptowährungen betrachtet.
Diese Woche stehen das US-Finanzministerium und digitale Vermögenswerte wieder im Rampenlicht, wobei Stablecoins im Mittelpunkt stehen. Am Dienstag hielt ein Ausschuss des US-Hauses für Finanzdienstleistungen eine Anhörung zu Stablecoins ab. Die Anhörung lieferte einige widersprüchliche Ansichten zu Stablecoins, wobei das US-Finanzministerium forderte, dass Stablecoins unter das Mandat von „staatlich versicherten Hinterlegungsstellen“ fallen sollten.
Die Vertreterin des US-Finanzministeriums, Jean Nellie Liang, sprach von politischen Bedenken, die illegale Finanzen, Benutzerschutz und Systemrisiken umfassen. Liang fügte hinzu, dass Stablecoins „banking- und investitionsähnliche Produkte“ seien. Dadurch sind sie in ein „regulatorisches Vakuum“ geraten.
Der Gesetzgeber vertrat jedoch eine gemischte Meinung und äußerte Bedenken, dass ein solcher Schritt die Innovation behindern würde. Es gab auch Bedenken hinsichtlich einer Überregulierung und dass „bankähnliche Vorschriften für Stablecoins unangemessen wären“.
Unterschiedliche Ansichten darüber, wie man Stablecoins verwaltet, erforderten eine detailliertere Diskussion über Stablecoins. Anders als bei der Anhörung zu Bitcoin-Mining und Umweltauswirkungen deutete die Anhörung vom Dienstag darauf hin, dass es Spielraum für Stablecoins gibt, die nicht unter die Vorschriften für Bankprodukte fallen. Ob sich das US-Finanzministerium jedoch durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.
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